Rund 20 000-mal pro Tag atmen wir ein und aus. Die Atmung ist eine der wichtigsten Funktionen unseres Körpers. Da beim Bechterew neben der Wirbelsäule auch der Brustkorb versteifen kann, kann bei den Betroffenen auch die Atmung beeinträchtigt sein. Dagegen kann gezielte Atemtherapie helfen. Ein solches Training hat zudem zahlreiche weitere positive Effekte.
Schwerpunkt
- Welche Rolle die Atmung beim Bechterew spielt und wie sie trainiert werden kann
- «Dank Atemtherapie habe ich drei bis vier Deziliter mehr Lungenvolumen»
- «Bechterew-Betroffene sollten auch bei Schmerzen versuchen, möglichst bewusst und so tief wie möglich zu atmen»
SVMB-Infos
- Spannender Event zu Ernährung und Wohlbefinden von Bechterew-Betroffenen
- «An den Rändern der Schweiz»: Neuer Reiseführer von SVMB-Mitglied Fabrice Grossenbacher
- Führung im «Lindt Home of Chocolate»
- Ein Mann, ein Boot, 4800 Kilometer offenes Meer: Wie sich ein Bechterew-Betroffener auf die härteste Ruder-Challenge der Welt vorbereitet
Forschung
- Arbeitsausfälle und soziale Isolation durch Probleme beim Autofahren
- Reduzierte Wirksamkeit der Covid-19-Impfung bei immunsupprimierten Bechterew-Betroffenen – neue Impfempfehlung
- Vollständige Knöchelfusion: Eine seltene Komplikation des Bechterews
- Veränderungen der Wirbelsäule genauer erkennen: Was passiert wann wo?
- Bei vielen Betroffenen sind Art und Anzahl Bakterien im Darm gestört
Persönlich
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