Die ersten Impfstoffe wurden von der schweizerischen Arzneimittelbehörde Swissmedic zugelassen. Es sind genbasierte mRNA-Impfstoffe. Das sind keine Lebendimpfstoffe, sodass sie generell auch bei Menschen mit Morbus Bechterew unter Biologika-Therapie geeignet sind. Eine Schwangerschaft oder eine Immunsuppression waren bei den Studien Ausschlusskriterien. Beide zugelassenen Impfstoffe wurden daher nicht bei Patienten mit einer Biologika-Therapie in Bezug auf Wirkung und Sicherheit in den durchgeführten Studien getestet.
Weitere Artikel zum Thema:
Bechterew und Coronavirus