Wärme und Kälte

Wie kann man Wärme und Kälte nutzen, um die Bechterew-Symptome positiv zu beeinflussen? Was passiert im Körper, wenn wir bei 80 Grad in der Sauna schwitzen oder in der Kältekammer bei minus 110 Grad frieren? Jeder Mensch spricht anders auf Thermotherapien an. «vertical» erklärt die Hintergründe und stellt die Palette an Therapiemethoden vor.

Einige Betroffene sprechen besser auf die trockene Hitze einer Sauna an, während anderen der Besuch in der Kältekammer bei minus 110 Grad Linderung bringt. Schon länger bekannt ist die positive Wirkung von Wassergymnastik, die auch speziell für Bechterew-Betroffene angeboten wird. Zudem kommen immer wieder neue Angebote auf den Markt, wie zum Beispiel das Bikram Yoga, eine Form von Yoga, die bei rund 38 Grad Raumtemperatur ausgeübt wird. Mit der bevorstehenden kalten Jahreszeit stellen wir verschiedene Methoden vor, die nicht nur Wärme, sondern letztlich vor allem eine Linderung der Bechterew-Beschwerden bringen 
können.

Schwerpunkt

SVMB-Infos

  • Probieren geht über Studieren
  • Physiotherapie-Pionier geht in den Ruhestand
  • Schneeschuhwanderung auf die Mörlialp OW
  • Lücken und Tücken im Versicherungsrecht
  • «move it!», der neue Newsletter
  • Im Osten viel Neues
  • Früh an Grippeimpfung denken

Forschung

  • Schreibtisch- oder körperliche Arbeit
  • Wie nehmen Bechterew-Betroffene am Sozialleben teil?

Persönlich

  • Auf dem Weg in die Zukunft
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