Für unser Wohlbefinden ist eine vertikale Ausrichtung von zentraler Bedeutung. Ist alles im Lot, dann ist alles gut. Das ist aber nicht immer der Fall. Kommen wir in eine Schieflage, tun wir gut daran, diese wahrzunehmen und Wege zurück zu einer entspannten Balance und damit auch wieder zurück zur vertikalen Ausrichtung zu finden. Zwei Wege, um unser Körperbewusstsein zu verbessern, sind die Bewegungsformen Taiji und Qigong. Worum es sich dabei handelt und welche gesundheitsfördernde Wirkung ein regelmässiges Taiji- und Qigong-Training insbesondere für Menschen mit Morbus Bechterew haben kann, wird in diesem Schwerpunktartikel erörtert.
Schwerpunkt
- Taiji und Qigong – Mit achtsamer Bewegung zur vertikalen Ausrichtung
- Von der Theorie zur Praxis – Die Schalenübung
- «Durch Taiji wird man geschmeidiger»
- Taiji-Seminar für SVMB-Mitglieder und Angehörige
SVMB-Infos
- Impfstudie erfolgreich angelaufen
- Psychologische Beratung für Bechterew-Betroffene
- Werden Sie zum Bechterew-Experten
- Über 12 Millionen Menschen am Welt-Bechterew-Tag erreicht
- Mit dem Bechterew in der Schweiz unterwegs
Forschung
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