Zeitschrift «vertical»

«vertical» ist die Zeitschrift der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew. Sie erscheint vier Mal pro Jahr. Mit Berichten über die medizinische Forschung, Porträts von Bechterew-Betroffenen und Infos über die Vereinigung decken wir eine breite Themenpalette ab.

Die Realisierung der aktuellen Ausgabe wurde durch folgende Inserenten unterstützt:


TNF-alpha-Hemmer

Nr. 20 / Mai 2004

Mit TNF-alpha-Hemmern verknüpfen sich grosse Hoffnungen für Bechterew-Patienten. Bisher therapieresistente Personen mit schweren Symptomen werden von ihren Schmerzen befreit. Kein Wunder, dass die Betroffenen erfreut, manchmal sogar euphorisch reagieren. Das Gefühl, endlich ohne Schmerzen normal leben zu können, wird als eine Art Wiedergeburt empfunden.

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Taijiquan, Qigong und Morbus Bechterew

Nr. 19 / Januar 2004

Warum sollte ein Bechterew-Patient auf den merkwürdigen Gedanken kommen, sich auf einen chinesischen Übungsweg zu begeben, dem Begriffe wie Kampf- oder Bewegungskunst anhaften? Die Antwort ist einfach. Taiji-Übende fühlen sich nach einiger Zeit in ihrem Körper wohl.

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Morbus Crohn

Nr. 18 / Oktober 2003

Bei jeder und jedem verläuft die Krankheit anders. Das gilt unter den Betroffenen der Bechterew’schen Krankheit als Binsenwahrheit. So gibt es Symptome oder Begleiterkrankungen, die von fast allen erlebt werden, und andere, die nur bei wenigen auftreten.

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Ausdauersport

Nr. 17 / August 2003

Der Begriff «Ausdauersport» lässt an besonders grosse Leistungen denken. Damit könnte man leicht die Vorstellung verbinden, dass Ausdauersport und Morbus Bechterew zwei Dinge sind, die einander ausschliessen. Wir sind der Sache nachgegangen.

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Morbus Bechterew heute

Nr. 16 / Mai 2003

Im Vergleich mit der Situation vor 25 Jahren sind Fortschritte nicht zu übersehen. Es wäre allerdings eine Illusion zu glauben, dass alle Probleme gelöst sind. Möglichkeit und Wirklichkeit klaffen gelegentlich auseinander, wie das Beispiel der Diagnose zeigt. Die erwünschte rechtzeitige Diagnose ist machbar, aber Voraussetzung dafür sind informierte Ärzte und Betroffene.

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Herzbeteiligung bei Morbus Bechterew

Nr. 15 / Januar 2003

Der Morbus Bechterew wird in der Regel mit einer versteiften Wirbelsäule in Verbindung gebracht. Weniger bekannt ist, dass diese entzündliche Krankheit auch das Herz befallen kann.

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Mit Vorstellungskraft zu mehr Beweglichkeit

Nr. 14 / Oktober 2002

Schon seit Jahrtausenden ist die Kraft der Gedanken als Heilmethode bekannt. Heute wird diese angewendet zur Steigerung des persönlichen Wohlbefindens, zur Gesundheitserhaltung und als Trainingsmethode. Mit Hilfe der Vorstellungskraft können auch Bechterew-Betroffene, die mit Versteifungen zu leben haben, ihre Bewegungsreserven mobilisieren und ihre Bewegungsqualität verbessern.

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Aufrichteoperationen beim Morbus Bechterew

Nr. 13 / August 2002

In einzelnen Fällen führt der Morbus Bechterew dazu, dass die Wirbelsäule so sehr verkrümmt und versteift, dass die Lebensqualität der Betroffenen stark eingeschränkt wird. Wenn Medikamente und Physiotherapie nicht mehr weiterhelfen, bleibt immerhin noch die Möglichkeit einer Aufrichteoperation, mit der die Wirbelsäule wieder aufgerichtet wird. Technische Fortschritte erleichtern den Betroffenen den Entscheid für diesen schweren Eingriff.

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Ergonomie für jeden Tag

Nr. 12 / Mai 2002

Ergonomie steht für körpergerechte Arbeitsabläufe. Neben der Einrichtung und der Organisation der Arbeit hat dabei unser Verhalten eine grosse Bedeutung. Ergonomische Überlegungen sind genauso hilfreich bei alltäglichen Tätigkeiten. Im Haushalt und in der Freizeit sind wir ähnlichen Belastungen ausgesetzt wie bei der Arbeit. In jedem Fall spielt unsere innere Aufmerksamkeit für ein ausgewogenes Verhalten eine ganz wichtige Rolle. Nur wenn wir wahrnehmen, was mit uns passiert, können wir auch frühzeitig ergonomisch sinnvoll reagieren. Dies ist nicht zuletzt für Betroffene einer chronischen Krankheit wie Morbus Bechterew wichtig.

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Wege aus dem Teufelskreis

Nr. 11 / Januar 2002

Entgegen einer weit verbreiteten Meinung sind Depressionen bei Menschen mit Morbus Bechterew keine Seltenheit. Die Depression ist eine schwerwiegende Krankheit. Sie kann durch die Existenz eines Morbus Bechterew ausgelöst oder verstärkt werden. Gute Behandlungsmöglichkeiten sind heute verfügbar: Erfolgversprechend ist vor allem der kombinierte Einsatz von Medikamenten und Psychotherapie.

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