Zeitschrift «vertical»

«vertical» ist die Zeitschrift der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew. Sie erscheint vier Mal pro Jahr. Mit Berichten über die medizinische Forschung, Porträts von Bechterew-Betroffenen und Infos über die Vereinigung decken wir eine breite Themenpalette ab.

Die Realisierung der aktuellen Ausgabe wurde durch folgende Inserenten unterstützt:


Lücken und Tücken im Versicherungsrecht

Nr. 10 / November 2001

Wer alle Gesetze lesen würde, hätte keine Zeit mehr sie zu übertreten, meinte Goethe bereits vor 200 Jahren. In der heutigen Zeit ist die Gesetzesvielfalt in allen Rechtsgebieten noch viel umfangreicher geworden, so dass es für die einzelne Person immer schwieriger wird, sich zurechtzufinden. Auch die an Morbus Bechterew erkrankten Menschen müssen sich mit rechtlichen Fragen und ihren finanziellen Folgen auseinandersetzen. Neben dem Mehraufwand für die Krankheitskosten sind es vor allem die finanziellen Einbussen, die sich aus dem Erwerbsausfall ergeben, welche es zu beachten gilt.

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Uveitis

Nr. 9 / Juli 2001

Über einen Zusammenhang von Sehstörungen und rheumatischen Erkrankungen hat bereits Hippokrates im Altertum berichtet. Ein solcher besteht bei Krankheiten aus dem entzündlich-rheumatischen Formenkreis, die verschiedene Systeme attackieren und zu Erkrankungen der Gelenke, des Bindegewebes und der Gefässe führen können. Je nach rheumatischer Krankheit werden unterschiedliche Augenkomplikationen beobachtet. Zu den Augenmanifestationen, die beim Morbus Bechterew besonders gehäuft auftreten, gehört die vordere Uveitis mit ihren Folgeerscheinungen.

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Bewegungstherapie

Nr. 8 / April 2001

Entzündungshemmende Medikamente können das Fortschreiten der Versteifung der Wirbelsäule und weiterer stammnaher Gelenke meist nicht genügend verhindern. Deshalb besteht die Notwendigkeit, nach anderen therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung des Morbus Bechterew zu suchen. Dabei steht die lebenslang fortzusetzende spezielle Bewegungstherapie im Mittelpunkt des Interesses. Auch wenn die Erkrankung in ihrem Verlauf eine Eigendynamik aufweist, besteht bei allen Menschen mit Morbus Bechterew doch ein unterschiedlich grosser Spielraum, der genutzt werden kann, um zumindest einen Teil der Versteifungen zu verzögern und sogar zu verhindern.

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Ernährung

Nr. 7 / Januar 2001

Gibt es eine spezifische Morbus-Bechterew-Diät? Noch nicht, aber es gibt Ansätze dazu. Verantwortlich dafür sind die neueren Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen der Ernährung und entzündlichen Prozessen, die beim Morbus Bechterew das Krankheitsgeschehen bestimmen.

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Schmerzen

Nr. 6 / Oktober 2000

Beim Morbus Bechterew eher die Regel als die Ausnahme.

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Schwangerschaft

Nr. 5 / Juli 2000

Kann ich schwanger werden, wenn ich Morbus Bechterew habe? Diese Frage stellen sich junge Frauen mit der Erkrankung sicher oft. Nicht selten beginnt der Morbus Bechterew zu einer Zeit, wo die Gründung einer Familie aktuell ist. Die betroffenen Patientinnen möchten gern wissen, wie der Morbus Bechterew während der Schwangerschaft verlaufen wird: Werden die Symptome schlimmer oder besser? Soll ich Medikamente weiterhin einnehmen, wenn ich schwanger bin? Kann die Entbindung trotz Entzündung in den Iliosakralgelenken auf normale Weise geschehen?

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Richtig trainieren

Nr. 4 / April 2000

Wer richtig trainieren will, berücksichtigt mit Vorteil einige Grundkenntnisse und elementare Regeln. Dr. med. Marc Barben erläutert, was Bechterew-Patienten beachten sollten, wenn sie sich ein Trainingsprogramm vornehmen.

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Gelenkoperationen

Nr. 3 / Januar 2000

Die Chirurgie gehört zum Instrumentarium der Bechterew-Therapie. In welchen Fällen kommt sie zur Anwendung? Und lohnt sich der Griff zum Messer für die Betroffenen?

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Osteoporose

Nr. 2 / Oktober 1999

Viele Studien belegen: Bechterew-Patienten entwickeln häufiger Osteoporose als die durchschnittliche Bevölkerung. Deshalb möchte ich die Bechterewler dazu auffordern, sich auch mit dieser Krankheit auseinanderzusetzen und eine aktive Prävention zu betreiben.

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Aquajogging

Nr. 1 / Juli 1999

Eine Therapiemöglichkeit auch beim Morbus Bechterew.

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