Zeitschrift «vertical»

«vertical» ist die Zeitschrift der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew. Sie erscheint vier Mal pro Jahr. Mit Berichten über die medizinische Forschung, Porträts von Bechterew-Betroffenen und Infos über die Vereinigung decken wir eine breite Themenpalette ab.

Die Realisierung der aktuellen Ausgabe wurde durch folgende Inserenten unterstützt:


Erwerbstätig trotz Morbus Bechterew

Nr. 40 / Mai 2009

Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes ist gerade gegenwärtig weit verbreitet. Bei Menschen mit Morbus Bechterew dürfte diese Unsicherheit noch grösser sein, fehlen sie im Schnitt doch häufiger am Arbeitsplatz und können nicht immer die geforderte Leistung erbringen.

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Diagnose und Öffentlichkeitsarbeit

Nr. 39 / Februar 2009

Die Spondylitis ankylosans oder Morbus Bechterew gehört zu einer Gruppe von chronisch entzündlichen Erkrankungen, welche sich vorwiegend an der Wirbelsäule manifestieren und Spondylarthritiden genannt werden.

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Müdigkeit

Nr. 38 / November 2008

Die Müdigkeit ist bei Bechterew-Betroffenen allgegenwärtig. Neben den Schmerzen und der Steifigkeit ist sie das dritthäufigste Symptom der ankylosierenden Spondylitis. in der medizinischen Forschung gibt es allerdings noch viel zu tun.

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Therapie im Wandel

Nr. 37 / August 2008

Die Bechterew-Therapie hat in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten einen grossen Wandel durchgemacht. Viele alte Erkenntnisse sind neuen Einsichten gewichen, sehr zum Wohle der Betroffenen.

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Schmerzbewältigung

Nr. 36 / Mai 2008

Schmerzen lassen sich nicht mit einer Fieberkurve messen. Der Betroffene erfährt sie individuell. Chronische Schmerzzustände beeinträchtigen die Lebensqualität und können auch die Psyche in Mitleidenschaft ziehen. Menschen mit Morbus Bechterew kennen diese Negativspirale nur allzu gut.

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Reha-Kliniken

Nr. 35 / Februar 2018

Dutzende von Bechterew-Betroffenen besuchen jährlich ein Rehabilitationszentrum. Auf Grund dieser Nachfrage sind die Therapie-Angebote dieser Zentren von grossem Interesse. Eine Umfrage bei sieben Reha-Kliniken in der Schweiz und im Ausland belegt, dass die Angebote für Bechterewler viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Gleichzeitig hat jede Klink ihre eigene Spezialität.

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Medikamente

Nr. 34 / November 2007

COX-2-Hemmer gelten bis heute als wichtige Medikamente für Patienten mit Morbus Bechterew. Beim Auftreten dieser neuen Medikamentenklasse wurden die COX2-Hemmer in der Presse als «Superaspirine» gefeiert.

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Bewegung und Sport

Nr. 33 / August 2007

Laut der Schweizerischen Gesundheitsbefragung von 2002 erfüllen fast zwei Drittel der Befragten nicht einmal die Minimalanforderungen für eine ausreichende körperliche Aktivität. Da schneiden die Bechterew-Patienten besser ab. Kein Wunder, wissen sie doch, wie viel davon abhängt, das sie sich regelmässig bewegen.

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Bechterew-Symposium

Nr. 32 / Mai 2007

Der Publikumsaufmarsch zum 5. schweizerischen Bechterew-Symposium war überwältigend. Der grosse, 500 Personen fassende Hörsaal in der Universität Irchel in Zürich war bis auf den letzten Platz besetzt, als die Präsidentin der Bechterew-Vereinigung Christine Kaufmann die Veranstaltung eröffnete. Im gegenüberliegenden Saal tagten über 100 Ärzte bei einer parallelen Weiterbildungsveranstaltung.

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Sanfte Therapien

Nr. 31 / Januar 2007

Die zwei nachfolgend vorgestellten Behandlungsansätze, die zu den so genannten «sanften Therapien» gehören, haben etwas gemeinsam. Sie verlangen kein anstrengendes Mittun der oder des Therapierten. Es geht vielmehr darum, etwas geschehen zu lassen. Das bedeutet allerdings nicht, dass diese Methoden ineffizient sind.

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