Gut und sicher unterwegs

Das Auto bietet Menschen mit Morbus Bechterew die Möglichkeit, mobil und sozial integriert zu bleiben. Doch lange Autofahrten können mit Beschwerden verbunden sein. Auch die Anforderungen des Gesetzgebers sind mit Hürden verbunden. Trotz der Krankheit kann die sichere Fahrt weitergehen.

Für Menschen mit Morbus Bechterew gibt es auch Einschränkungen, wenn es darum geht, das Auto oder den Zug zu nutzen. Im Strassenverkehr hat die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer oberste Priorität. Die gesetzlichen Bestimmungen in diesem Bereich haben sich in den letzten Jahren stark verändert, was auch Auswirkungen auf Bechterew-Betroffene haben kann. Zudem gibt es zahlreiche Tipps und Tricks, wie das Autofahren angenehmer und sicherer gestaltet werden kann. In dieser Ausgabe stellen wir die aktuellen Gesetze und Regeln vor, geben Tipps zu technischen Hilfsmitteln und zeigen anhand praktischer Beispiele auf, worauf Menschen mit Morbus Bechterew im Autoverkehr besonders achten sollten.

Schwerpunkt

  • Gut und sicher unterwegs
  • Aus der Routinekontrolle wurde eine gründliche Abklärung
  • «Der Einsatz von Hilfsmitteln ist erwünscht»

SVMB-Infos

  • Neue Erklärvideos zum Case Management
  • Viel Sonne und Sport auf Mallorca
  • Seminar für Neumitglieder und Angehörige
  • Entspannendes und aktives Wochenende der jüngeren Mitglieder in Gstaad
  • Sensibilisierung (nicht nur) für den Notfall
  • Keine Spur von Bechterew-Blues
  • Leserbrief: «Das grosse Lagerungsspektakel»

Forschung

  • Kann ein guter Schlaf den Krankheitsverlauf verbessern?
  • Fettleibigkeit als Risikofaktor für einen ungünstigen Krankheitsverlauf

Persönlich

  • «Durch den Bechterew bin ich aktiver geworden»
«vertical» PDF herunterladen! Dieses Angebot steht allen Mitgliedern kostenlos zur Verfügung. Für weitere Infos melden Sie sich bitte an.