Thema: Frage des Monats

Ich habe gelesen, dass Morbus Bechterew auch das Herz schädigen kann. Davor habe ich grosse Angst.

Ich bin leidenschaftlicher Golfer, aber die Drehbewegungen beim Schwung bereiten mir im Rücken Probleme.

Leider habe ich als sehr unangenehme Nebenwirkung der TNF-Hemmer Probleme mit der Haut (Hautausschläge, Jucken, Ekzeme). Gibt es andere Biologika, auf welche ich allenfalls wechseln könnte (z. B. Interleukin-17-Hemmer), welche keine Hautreaktionen auslösen würden?

Ich möchte ein Trampolin mit einer besonders guten Federung für das Training zu Hause kaufen.

Ich frage mich manchmal, was meine Zukunft und die Zukunft aller Menschen mit Morbus Bechterew – axSpA als ältere Person sein wird.

Mein Sohn leidet an einer peripheren Spondyloarthritis, die an den Knien und Knöcheln lokalisiert ist. Die Entzündung konnte dank Medikamenten gestoppt werden. Nun suche ich physiotherapeutische Ratschläge, die speziell auf dieses Krankheitsbild zugeschnitten sind. Gibt es solche?

Sollte ich einen Arzt aufsuchen? Einen Augenarzt oder meine Rheumatologin?

«Ich spiele sehr gerne Tennis, weil ich da auch viele Kollegen treffe. Nun habe ich öfter Schulterschmerzen, vor allem nach einer längeren Pause, die mich dann lange begleiten. Was kann ich tun?»

Wie lange nehmen Personen, bei denen die Einnahme von NSAR dazu führt, dass sie keine Symptome mehr haben, diese Medikamente in der Regel ein?

Mein Rheumatologe empfahl mir, dringend auf Biologika umzustellen, da ich nicht fast täglich Ibuprofen nehmen sollte wegen Magenproblemen und weil die Entzündung überall sehr aktiv sei. Ich habe aber gelesen, dass nur auf Biologika umgestellt werden soll, wenn NSAR nicht helfen. Diese helfen mir aber. Was soll ich tun?