Ein regelmässig und gut durchgeführtes körperliches Trainingsprogramm kann frühzeitige Versteifungen der Wirbelsäule und Gelenke verhindern, Schmerzen reduzieren, das Herz-Kreislauf-System stärken und das eigene Wohlbefinden verbessern.
Neben der Bechterew-Gymnastik betreiben immer mehr Betroffene auch selbstständig Krafttraining oder eine sogenannte Medizinische Trainingstherapie (MTT). So sinnvoll das Training an Geräten sein kann, so wichtig ist es für Menschen mit Morbus Bechterew, dass sie gewisse Regeln beachten. In diesem «vertical» gehen wir in den Kraftraum und lassen uns anden verschiedenen Geräten zeigen, wie sie benutzt werden können. Denn das letzte, was wir wollen, sind zusätzliche Verletzungen oder Schübe, die durch ein falsches Training ausgelöst werden können. Richtig eingesetzt, kann MTT viele positive Einflüsse auf die Gesundheit der Betroffenen haben – und damit auch auf den Krankheitsverlauf.
Schwerpunkt
- Wie sich Muskelkraft und Medikamente ergänzen
- Auf die Plätze, fertig, an die Geräte!
- Wie viel Training ist gut für mich?
- Übungsprogramm für Bechterew-Betroffene
SVMB-Infos
- Vom Fernsehstudio auf den Campingplatz – und wieder ins Studio
- Grosszügige Spenden ermöglichen Unterstützung
- 41. Schweizerisches Bechterew-Treffen am und auf dem Thunersee
- Veranstaltungsprogramm 2019
- Im Labor für ein besseres Leben mit dem Bechterew
- «Die Beschaffung von Mitteln wird schwieriger»
- Wie finde ich einen Rheumatologen für meinen Bechterew?
- Persönliche Einblicke und mehr auf Instagram
Forschung
- «Weit verbreitete» Schmerzen bei Bechterew-Patienten
Persönlich
- «Will über mich selbst lachen können»