Autor: Lars Gubler

So sorgen Sie aktiv für Entspannung

24. Januar 2025

Für Menschen mit Morbus Bechterew – axSpA ist die Balance zwischen Aktivität und Ruhe besonders herausfordernd. Durch die Entzündungen und Schmerzen geraten Körper und Psyche in einen Teufelskreis. Einen Ausweg daraus können Entspannungstechniken und psychosomatische Ansätze bieten. Diese lassen sich heute sogar mit Bewegung kombinieren. Doch wie sehen solche Entspannungstechniken konkret aus und wie können […]

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«Intervallfasten ist sehr risikoarm, kann jedoch von grossem Nutzen sein»

Lars Gubler • 22. Januar 2025

PD Dr. med. Michael J. Nissen, Bechterew-Forschungspreisträger und beratender Arzt der SVMB, hat eine Online-Umfrage bei Bechterew-Betroffenen zum Thema Ernährung und Intervallfasten durchgeführt. Mit Unterstützung der SVMB konnten über 500 Personen befragt werden. Nun gibt es erste Erkenntnisse, die der Initiator der Studie gleich selbst einordnet.

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Vom Hamsterrad zum bewussten Umgang mit dem Bechterew über die Feiertage

4. Dezember 2024

Es ist wieder einmal so weit: Schon bald ist Weihnachten. Für Bechterew-Betroffene kann diese «besinnliche» Zeit eine besondere Herausforderung sein. Stress, Kälte und Dunkelheit sind nicht eben die besten Voraussetzungen, um einen guten Umgang mit der Krankheit zu finden. Doch es ist möglich.

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«Mein schwarzer Humor hilft mir»

29. November 2024

Sylvie Golay-Flaction (54) aus Le Sentier VD engagiert sich als freiwillige Rettungssanitäterin bei Grossanlässen wie dem Lausanne Marathon. In starkem Kontrast dazu steht ihr Leben im wunderschönen Vallée de Joux, wo sie mit ihrem Hund lange Spaziergänge, Ausflüge mit dem E-Bike und Langlauftouren macht. (lg)

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Taugt die Blutarmut beim Bechterew zur Vorhersage des Krankheitsverlaufs?

20. November 2024

Die Vorhersage des Krankheitsverlaufs ist beim Bechterew genauso anspruchsvoll wie die Diagnosestellung. Bisher konnten wenige zuverlässige Faktoren für die Vorhersage gefunden werden. Ein möglicher Faktor wäre die Blutarmut. Eine Studie aus der Schweiz konnte nun zwar zeigen, dass Blutarmut bei Betroffenen mit einer höheren Krankheitsaktivität in Verbindung steht. Doch hilft sie auch bei der Vorhersage des Krankheitsverlaufs?

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«In Zukunft könnten Betroffene, Ärzte und die künstliche Intelligenz gemeinsam Behandlungsentscheide treffen»

11. November 2024

Bringt künstliche Intelligenz (KI) einen Durchbruch in der Behandlung des Bechterews? Der Rheumatologe und Chefarzt der Klinik für Rheumatologie am Universitätsspital Lausanne (CHUV), Prof. Dr. med. Thomas Hügle, hat verschiedene Studien zu diesem Thema veröffentlicht. Er sieht grosses Potenzial.

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«Will mit keinem Körper tauschen»: Wie Patrick Grossenbacher durch den Bechterew zum «Ironman» wurde

1. November 2024

Patrick Grossenbacher (31) aus Melchnau BE war schon immer sehr sportlich. Doch als ihm bei der Bechterew-Diagnose ein Leben im Rollstuhl in Aussicht gestellt wurde, wurde er noch aktiver. Heute hat Patrick Grossenbacher die Krankheit mit viel Sport sehr gut im Griff. Im Triathlon entdeckte er eine ideale Möglichkeit, die Schmerzen zu reduzieren. Beim Zieleinlauf seines ersten Wettkampfs geschah noch eine weitere grosse Veränderung in seinem Leben. (lg)

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Intervallfasten und «Abnehmspritzen» – Strategien für einen besseren axSpA-Verlauf?

21. Oktober 2024

Ein ausgewogenes Körpergewicht und eine bewusste Ernährung sind entscheidend im Umgang mit dem Bechterew. Doch wie sich nun gezeigt hat, ist jeder fünfte axSpA-Patient von Übergewicht betroffen. In besonders schweren Fällen kann das Gewicht heute per Medikament reduziert werden. Doch auch sanftere Methoden wie das Intervallfasten erfreuen sich unter den Betroffenen immer grösserer Beliebtheit.

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Von Lebensqualität, Krankheitsjahren und Lebenserwartung bei Morbus Bechterew – axSpA – neue Erkenntnisse auf Basis der SVMB-Familienstudie von 1985

18. Oktober 2024

Gut 50 Jahre ist es her, dass die Bedeutung von HLA-B27 bei Morbus Bechterew – axSpA von Forschenden entdeckt wurde. Und rund 38 Jahre, dass die SVMB die grosse Schweizerische Familienstudie durchführte. Beides waren Meilensteine für die Betroffenen, die bis heute nachwirken. In sogenannten Fortsetzungsstudien wurden in den letzten Jahren verschiedene Fragen untersucht – mit den Daten und Proben von 1985, jedoch mit modernen Technologien wie der DNA-Analyse. Nun ist die vierte und letzte Studie erschienen. Leider mit ernüchternden Erkenntnissen vor allem in Bezug auf ein Thema und für eine Betroffenengruppe. (lg)

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«Ich konnte meine Schuhe nicht selber binden»

10. Oktober 2024

Fabienne Hirt, 46, hat Morbus Bechterew

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