So gelingt das Pendeln

Wie eingeschränkt sind Bechterew-Betroffene in ihrer Mobilität? Je nach Krankheitsverlauf und aktuellem Zustand sind die Betroffenen stark auf niederflurige Einstiege und ausreichend Beinfreiheit angewiesen. Bewusstes Pendeln und kombinierte Mobilitätskonzepte können sogar zu mehr Bewegung im Alltag der Betroffenen beitragen.

In der Schweiz leben rund vier Millionen Pendler, also etwa die Hälfte der Bevölkerung. Das sind neun von zehn erwerbstätigen Personen. Nimmt man die geschätzte Anzahl der Bechterew-Betroffenen, also rund 1 % der Bevölkerung, zur Hand, kommt man auf 40 000 betroffene Pendlerinnen und Pendler, die jeden Tag mit dem öffentlichen Verkehr, Auto, Fahrrad oder zu Fuss unterwegs sind. So unterschiedlich die Einschränkungen durch die Krankheit sein können, so verschieden können auch die Probleme bei der täglichen Fortbewegung sein. Während die Auswahl an Verkehrsmitteln stetig wächst, sind die ganz schweren Krankheitsverläufe beim Bechterew seltener geworden. Doch wo liegen die konkreten Probleme beim Pendeln und Reisen für Menschen mit Morbus Bechterew? Wie eingeschränkt sind Bechterew-Betroffene in ihrer Mobilität? Bewusstes Pendeln und kombinierte Mobilitätskonzepte können sogar zu mehr Bewegung im Alltag der Betroffenen beitragen.

Schwerpunkt

  • Wie Bechterew-Betroffene in jeder Hinsicht mobil bleiben
  • Das Engagement der SVMB für die Barrierefreiheit

SVMB-Infos

  • Halbrundes Jubiläum der beliebten Aktivwoche auf Mallorca
  • Neues Erklärvideo «Partnerschaft und Intimität»
  • Drei Jahrzehnte internationale Zusammenarbeit für die Betroffenen
  • Seminar für Neumitglieder und Angehörige
  • Zwei Betroffene, zwei Generationen

Forschung

  • Wodurch wird bei Bechterew-Patienten die sexuelle Aktivität beeinflusst?
  • Stehtische sind gut für die Gesundheit – auch beim Bechterew
  • Psychische Gesundheit und der Bechterew

Persönlich

  • «In den Bergen fühle ich mich am wohlsten»
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